Kleintierpraxis

In der Kleintierpraxis halten wir Impfstoffe für Hunde, Katzen, Frettchen und Kaninchen bereit. Unser Impfschema hält sich an die Empfehlungen der internationalen Impfleitlinien. Mehr Informationen finden Sie über den Bundesverband praktizierender Tierärzte e.V. (bpt)

Hierzu gehört die Dagnostik, Therapie und Vorsorgebehandlung gegen Parasiten. Dies beinhaltet Würmer, Flöhe, Zecken, Milben, Haarlinge, bis hin zu einzelligen Parasiten wie Giardien. Unsere Vorsorgeempfehlungen orientieren sich dabei an den Forschungsergebnissen der ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites®)

In unserer Praxis führen wir die Implantation von Mikrochips zur eindeutigen Identifikation Ihres Tieres durch. Gerade bei Auslandsreisen benötigt Ihr Tier diese Form der Identifikation in Kombination mit dem EU-Heimtierausweis. Gerne besprechen wir mit Ihnen auch alle weiteren Untersuchungen, Impfungen und Behandlungen, die für eine Reise mit Ihrem Tier nötig sind und gehen auf Gefahren und spezifische Erkrankungen im Urlaubsziel ein. Einreisebestimmungen finden Sie im Internet auf petsontour.de

In unserer Kleintierpraxis führen wir die Kastration von Hunden, Katzen und Kleinnagern durch. Häufig werden diesbezüglich Patienten mit bestimmten Fragestellungen wie z.B. zu Verhaltensproblematiken oder Krebsvorsorge vorgestellt. Gerne nehmen wir uns die Zeit mit Ihnen über Vor- und Nachteile einer Kastration Ihres Tieres zu sprechen.

Unter Diagnostik versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen, die zur Erkennung einer Krankheit führen. Diese beinhalten neben der Erfragung des Vorberichtes natürlich die allgemeine Untersuchung des Patienten sowie die potentiellen apparativen Untersuchungen wie z.B. Röntgen, Ultraschall oder Endoskopie. Auch Analysen von Körperflüssigkeiten und Geweben können nötig sein. 

Die Gastroenterologie umfasst die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber und der Bauspeicheldrüse.

Infektiös oder immunologisch bedingte Darmschleimhautentzündungen, Fremdkörper, aber auch Stoffwechselstörungen der Leber oder Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse können ursächlich für Erbrechen oder Durchfall Ihres Tieres sein. Bei der Abklärung solcher Symptome muss die eingehende klinische Untersuchung in manchen Fällen durch weiterführende Diagnostik ergänzt werden. So sind z.B. Blut- und Kotuntersuchungen sowie die Rötgen- oder Ultraschalldiagnostik nicht aus der Gastroenterologie wegzudenken.

Hierbei handelt es sich um die Lehre der Nieren und der Harnblase.

Auch in diesem Gebiet sind meist weiterführende Untersuchungen wie Blut- und Harnanalysen sowie die bildgebende Diagnostik mittels Röntgen oder Ultraschall angezeigt, um eine optimale Therapie gewährleisten zu können.

Augenerkrankungen können ein- oder beidseitig auftreten und so entweder ein lokales oder aber systemisches Krankheitsgeschehen darstellen. Daher umfasst die Diagnostik immer eine eingehende allgemeine Untersuchung des Tieres. Erst danach wird das Auge selbst mittels eines Ophthalmoskopes gründlich untersucht und verschiedene Testverfahren wie der Schirmer-Tränen-Test oder die Fluoreszinprobe kommen zum Einsatz. Auch die Ultraschalldiagnostik am Auge oder bestimmte Blutuntersuchungen können essentiell sein, um eine endgültige Diagnose zu stellen.

Die Endokrinologie umfasst die Diagnostik und Therapie hormoneller Störungen.

Bei Hund und Katze zählt hier die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu einer der häufigsten Erkrankungen, aber auch viele andere endokrinologische Entgleisungen wie z.B. die Schilddrüsenunter- (Hypothyreose) als auch –überfunktion (Hyperthyreose) und das sog. Cushing-syndrom (Hyperadrenokortizismus) kommen regelmäßig vor.

Die Neurologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Nervensystems. Dies umfasst unter anderem degenerative, infektiöse, traumatische, tumoröse oder immunologische Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, sowie der peripheren Nerven.

So entstehen z.B. manche Lahmheiten nicht durch orthopädische Probleme, sondern können ursächlich durch krankhafte Prozesse des Nervensystems hervorgerufen werden. Zur Unterscheidung zwischen neurogener oder anderer Ursache dient die ausführliche neurologische Untersuchung. Auch hilft dieses „Handwerk“ in vielen Fällen, den Ursprung der Erkrankung zu bestimmen.

In manchen Fällen (u.a. Bandscheibenvorfall, Gehirntumore etc.) können zusätzliche Untersuchungen wie z.B. CT oder MRT zur Abklärung der Prognose oder zur Planung der Therapie notwendig sein. Hierzu arbeiten wir eng mit Spezialisten der näheren Umgebung zusammen, um die für Ihr Tier bestmögliche Behandlung zu finden.

Das Fachgebiet der Onkologie beinhaltet die Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen. Ähnlich wie in der Humanmedizin kommen in der modernen Tiermedizin unterschiedliche diagnostische Techniken zum Einsatz, um eine sichere Diagnose zu stellen und die optimale Therapie für den Patienten zu wählen. Dies beinhaltet neben der genauen Diagnosestellung auch das sogenannte Staging, eine Beurteilung, wie weit der Krebs fortgeschritten oder metastasiert ist. Davon abhängig wird ein Therapieplan für unsere vierbeinigen Patienten erstellt. Nicht immer bedeutet die Diagnose „Tumor“ das Schlimmste.

Dabei kann die Abklärung, ob gut oder bösartig, bereits häufig durch einfache, nicht schmerzhafte Methoden festgestellt werden. In unserer Praxis führen wir Feinnadelbiopsien, die wir vor Ort mikroskopisch untersuchen oder einem spezialisierten Pathologen zukommen lassen, durch. Sollten Tumor der inneren Organe vermutet werden oder die Suche nach Metastasen nötig sein, kommen weiter Diagnostika wie Ultraschall, Röntgen oder Blutuntersuchungen zum Einsatz. In einigen Fällen können auch CT oder MRT- Untersuchungen notwendig sein, für die wir mit einem Spezialisten in der Region zusammenarbeiten.

Nur so können wir gemeinsam die geeignete Therapie, ob Chirurgie, Chemotherapie, Bestrahlung oder Palliativmedizin für den Patienten wählen, um zusätzliche Lebensqualität zu gewinnen.

Hals, Nase und Ohren bilden eine Region des Körpers, die als zusammenhängend angesehen werden muss. Die anatomischen Strukturen des Kopfes führen dazu, dass Verbindungen zwischen Hals, Nase und Ohren bestehen. Dadurch können alle drei Anteile eigenständig oder zusammenhängend in krankhafte Prozesse eingebunden sein. So ist ein Niesen nicht immer nur ein Schnupfen, sondern kann vielfältige Ursachen haben, die mitunter nicht nur in der Nase zu finden sind.

Die allgemeine Untersuchung liefert uns bereits viele Informationen. Sollte es nötig sein, haben wir zusätzlich die Möglichkeit uns über Otoskopie, Endoskopie oder Röntgen einen genauen Einblick in den Hals, die Nase oder die Ohren zu verschaffen. Manchmal ist es nur so möglich, Fremdkörper, Polypen oder Tumore zu sehen und gegebenenfalls zu entfernen, Abstriche zur Mikroskopie oder Bakteriologie zu nehmen oder Spülungen durchzuführen.

Die Kardiologie beschäftigt sich mit der Erkrankung des Herzens. Dabei sind klinische Symptome wie Leistungsminderung, Husten und Ohnmachtsanfälle ebenso Indikationen für eine gründliche kardiologische Untersuchung, wie die Abklärung angeborener, noch symptomloser Veränderung am Herzen junger Patienten.

Dies beginnt bereits mit dem regelmäßigen „Abhören“ Ihres Lieblings während der allgemeinen Untersuchung und geht weiter über Herzultraschall, EKG, Röntgen oder Blutuntersuchungen.

Für den Herzultraschall steht uns ein modernes Gerät der Firma General Electrics (GE) mit 2 speziellen Phase-Array Sonden zur Verfügung, um eine genaue Beurteilung der Funktionsweise der Herzklappen, der Leistungsfähigkeit des Herzmuskels sowie der Volumen-, Druck- und Strömungsverhältnisse im Herzen vorzunehmen. Nur so können Erkrankungen wie z.B. die Dilatative Kardiomyopathie (DCM), Endokardiosen oder Stenosen sicher diagnostiziert und beurteilt werden.

Das EKG ermöglicht uns, in der Praxis schnell und ohne Stress für Ihren Vierbeiner eine Vielzahl an Veränderungen der Herzaktivität wie z.B. Herzrhythmusstörungen zu diagnostizieren und stellt ein wichtiges Instrument zur Notfallüberwachung dar. Daten werden von einem EKG-Recorder an den PC übertragen, biometrisch vermessen und für Verlaufskontrollen gespeichert.

Die Dermatologie ist wohl eines der komplexesten Fachbereiche der Internistik. Die Aussage“die Haut ist der Spiegel des Inneren“ verdeutlicht anschaulich, dass die Haut nicht nur als einzelnes Organ untersucht und bewertet werden darf, sondern immer als Ganzes in seiner Interaktion mit dem Rest des Körpers und seiner Umwelt betrachtet werden muss.

Bei der Diagnostik von Hauterkrankungen ist eine genaue Anamnese (Vorbericht des Besitzers) sowie eine gründliche klinische Untersuchung von größter Wichtigkeit. Auch mikroskopische Untersuchungen von Abklatschpräparaten, Hautgeschabseln und Feinnadel- oder Hautbiopsien sowie Blutuntersuchungen gehören zur Aufarbeitung dermatologischer Fragestellungen. Kulturelle Untersuchungen auf Hautpilze oder bakterielle Erreger werden in unserem in-house-Labor angelegt oder zur Anzüchtung zu einem entsprechenden externen Labor geschickt. Auch langwierige Eliminationsdiäten mit individuell ausgesuchten Futtermitteln können nötig sein.

Unsere Leistungen im Bereich der Weichteilchirurgie umfassen neben Routine-Operationen wie z.B. Kastrationen auch Notoperationen wie Magendrehungen, Fremdkörperverschluss im Darm, Gebärmuttervereiterung (Pyometra), Kaiserschnitt u.v.m.. Dazu kommt die Entfernung von Tumoren der Haut, Unterhaut und des Gesäuges. Auch die chirurgische Wundversorgung, z.B. nach Bissverletzungen bis hin zur Zehen- oder Gliedmaßenamputationen werden in unserer Praxis durchgeführt.

Im Falle der Thoraxchirurgie überweisen wir Sie an einen auf die Eingriffe am Brustkorb spezialisierten Kollegen, da dies auch häufig eine intensive, stationäre Betreuung nach sich zieht.

Die Narkoseüberwachung (EKG, Atemfrequenz, Infusion) wird bei uns von speziell geschulten Personal betreut.

Zahnbehandlungen sind wichtig als Prophylaxe zur Erhaltung der Zahngesundheit oder als Therapie bei bestehenden Erkrankungen der Zähne, des Zahnfleisches oder anderen Bereichen der Maulhöhle. Um Ihrem Tier eine möglichst schonende Behandlung zukommen zu lassen, wird eine tiefe Sedierung oder Narkose und ggf. zusätzlich eine lokale Betäubung angewandt.

Hierzu gehören die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des weiblichen Geschlechtapparates, aber auch Bestimmung des optimales Deckzeitpunktes durch Vaginalabstrich oder Progesteronbestimmung, bakteriologische Untersuchung von Vaginaltupfern, Trächtigkeitsdiagnostik mittels Ultraschall u./o. Röntgen, Geburtshilfe (ggf. Kaiserschnitt) und die Welpenvorsorge.

Im Humanbereich gehört die Physiotherapie schon zu einer Selbstverständlichkeit und ist für viele Heilungsverläufe unverzichtbar. Auch in der Veterinärmedizin ist die Bedeutung der Physiotherapie erkannt und mehrfach belegt worden. So wird sie im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie, der Nervenregeneration, des Muskelaufbaus und -erhaltes sowie bei vielen weiteren Belangen der Bewegungsförderung und des Genesungsprozesses eingesetzt.

Die Einsatzgebiete der Tierphysiotherapie sind breit gefächert, deshalb seien hier nur einige Beispiele genannt:

• vor und nach Operationen zur Rehabilitation
• konservative Versorgung von Gelenks–und Muskelfunktionsstörungen sowie Wirbelsäulenerkrankungen
• Therapie bei Nervenerkrankungen, z.B. nach Bandscheibenvorfällen oder Nervenverletzungen
• bei chronischen Schmerzpatienten
• zum Erhalt der Muskulatur, Beweglichkeit und Ausdauer bei älteren Patienten
• bei einigen inneren Erkrankungen, wie z.B. Verstopfung, Erkrankung des Respirationstraktes, endokrinologischen Entgleisungen etc.

• Klassische Massage
• Sonderformen der Massage mit Bürsten oder Massagebällen
• Lymphdrainage
• Neurophysiologische Verfahren, wie z.B. reflexinduziertes Training
• aktive, aktiv - assistive und passive Krankengymnastik
• Wärme - und Kälteanwendungen
• Manuelle Therapie zum Lösen von Blockierungen

Bei bestimmten Erkrankungen darf die Physiotherapie nicht eingesetzt werden. Kontraindikationen wären z.B. akute Herzerkrankungen, bösartige Tumorerkrankungen, Infektionskrankheiten sowie unter Umständen auch bei Hautinfektionen.

Als Erstes wird eine tierphysiotherapeutische Befunderhebung durchgeführt: Wir besprechen ausführlich die Vorgeschichte Ihres Tieres, führen eine Gangbildanalyse sowie eine Gelenksfunktionsprüfung durch. Wir testen die Sensibilität der Nerven und überprüfen den derzeitigen Status der einzelnen Muskeln. Falls Röntgenbilder oder eine Überweisung vorliegen, bitten wir Sie, diese zu Ihrem Physiotherapietermin mitzubringen. Am Ende des ersten Termines erarbeiten wir einen individuellen Therapieplan für Ihren Liebling zur Anwendung in unserer Praxis, als auch für Sie Zuhause. Ihr Haustierarzt erhält auf Wunsch natürlich auch einen Therapiebericht.

Falls Ihr Tier etwas schüchtern ist, bewährt es sich, eine Decke oder Handtuch von Zuhause mitzubringen. Auch ist es für Ihren Liebling angenehmer, wenn er zuvor ausreichend Zeit hatte, sich zu lösen.

Erkrankungen des Bewegungsapparates äußern sich meist durch Schmerzen bzw. Lahmheiten unserer Patienten. Die Aufgabe der orthopädischen Untersuchung ist es, den Schmerz zu lokalisieren und eine Ursache zu ermitteln. Neben Gangbildanalysen und der klinischen Untersuchung des Patienten sind hierbei bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall häufig unumgänglich.

Je nach Befund wird eine individuelle Therapie eingeleitet. Diese reicht von einer einfachen medikamentösen Schmerzbehandlung über die multimodale Schmerztherapie (Kombination von Ernährungsberatung, Entzündungshemmung, Chondroprotektiva und Physiotherapie) bis hin zur orthopädischen Chirurgie. Sind knochenchirurgische Operationen erforderlich, überweisen wir Sie mit ausführlichem Vorbericht an entsprechende Kollegen.

Geriatrische Untersuchungen dienen der Gesundheit des alternden Patienten. Aufgrund der guten Versorgung der Haustiere in der heutigen Zeit erreichen auch unsere Patienten zunehmend ein höheres Alter. Damit verbunden sind auch Veränderungen im Stoffwechsel und Erkrankungen wie z.B. Übergewicht, Diabetes mellitus, Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Herzinsuffizienz, Zahnstein oder Inkontinenz, deren Vorbeugung und Behandlung zu einer erhöhten Lebensqualität im Alter führen sollen.

Bereits die regelmäßige Untersuchung bei der Impfung hilft uns frühzeitig Veränderungen festzustellen. Mitunter sind dann weitere Diagnostika wie Blutuntersuchungen, Röntgen oder Ultraschall nötig. Auf den altersbedingt veränderten Nährstoffbedarf und eine artgerechte Fütterung Ihres Vierbeiners gehen wir in unserer speziellen Ernährungssprechstunde ein.

In kaum einem Gebiet der Tiermedizin werden so viele Fortschritte gemacht und Erkenntnisse gewonnen, wie in der Tierernährung. Die Summe an unterschiedlichen Ernährungskonzepten und Futtermitteln sind eine Folge daraus.

Ziel der Ernährungsprechstunde ist es, mit Ihnen gemeinsam die ideale Fütterung für Ihren Vierbeiner zu finden. Dies gilt für den übergewichtigen, wie für den älteren oder den kranken Patienten. Nicht jede Fütterung ist für jedes Tier gleichermaßen geeignet, um Gewicht zu verlieren oder Allergien zu therapieren. Gerne nehmen wir uns die Zeit, um mit Ihnen über Ihre Erwartungen an eine Art- und Bedarfsgerechte Ernährung (z.B. BARF, konventionelles Futter, Spezialdiäten) zu sprechen, Rationen zu planen oder Diätpläne zu erstellen. Dazu gehört auch die anschließende Betreuung durch das speziell geschulte Personal in Kombination mit den individuell erstellen Fütterungsplänen.

In Notfallsituationen kommt es darauf an, schnell und kontrolliert notwendige Maßnahmen zur Stabilisierung unserer Patienten durchzuführen und erste Befunde zu sammeln. Die Intensivmedizin beinhaltet dabei die Stabilisierung und Überwachung schwer verletzter, vergifteter oder schwer erkrankter Tiere. Dies beginnt mit intravenösen Infusionen und Notfallmedikamenten und geht bis hin zu lebensrettenden Maßnahmen wie Intubation mit Sauerstoffversorgung, Thoraxpunktionen, Notoperationen oder Bluttransfusionen. Anschließend erfolgt die Überwachung durch unser geschultes Personal. Neben einfachen Methoden, wie der Kontrolle der Thermoregulation, der Atmung und der Herzfrequenz, haben wir auch die Möglichkeit, unsere Patienten mittels EKG, eigenem Blutlabor (Differentialblutbild und Blutchemie) oder Ultraschall zu monitoren.

Da wir keine Klinik sind, können wir nicht immer für eine 24-stündige Betreuung unserer stationären Patienten garantieren. In diesem Fall kann es sein, dass wir Sie nach Einleitung erster lebensrettender Maßnahmen und Stabilisierung Ihres Vierbeiners, in eine Klinik mit durchgehender Tag- und Nachtbetreuung überweisen.

Unter unserer Notfallnummer 03 83 09 - 2 28 36 können Sie uns in dringenden Fällen erreichen.